Die Debatte um den Klimawandel ist heute zentraler denn je. Inmitten dieser Diskussion stehen der Kapitalismus und die Frage, ob er mit Klimaschutz vereinbar ist. Eine alternative Sichtweise, die Degrowth-Bewegung, fordert eine aktive Schrumpfung der Wirtschaft, um den Ressourcenverbrauch zu reduzieren und die Umwelt zu schützen. In diesem Artikel wird argumentiert, warum der Kapitalismus, richtig reguliert, eine Lösung für den Klimawandel bieten kann, und warum Degrowth nicht der richtige Weg ist. Darüber hinaus wird auf die aktuelle deutsche Klimapolitik eingegangen, die zeigt, wie politische Fehlentscheidungen den Klimaschutz behindern.